Wie sich der Sportkonsum der Fans verändert
Früher mussten sich die Fans in aller Welt auf die einfachsten Medien verlassen, um über die neuesten Entwicklungen im Sport auf dem Laufenden zu bleiben.
Printzeitungen, Radiokommentare und wöchentliche Fernsehsendungen waren für viele Sportfans in den 1990er Jahren so gut wie die gesamte Berichterstattung.
Die explosionsartige Verbreitung des Satellitenfernsehens und das rasante Wachstum des Internets haben jedoch den Zugang zu Sportinhalten im 21.
Auch wenn das, was wir jetzt haben, frisch und aufregend erscheint, ist es zweifellos nur ein weiterer kleiner Schritt auf dem Weg zum "nächsten großen Ding".
Lesen Sie weiter, wenn wir uns einige zukünftige Entwicklungen ansehen, von denen erwartet wird, dass sie die Art und Weise, wie Fans über ihre Lieblingssportarten denken, in den nächsten Jahren verändern werden, und das ist Sportwetten und helfen Sie https://casinofaenger.com/.
TV-Abonnementdienste unter Pay-per-View
Viele der weltweit führenden Sportsender stehen unter zunehmendem Druck durch neue Akteure in diesem Sektor.
Untersuchungen haben gezeigt, dass sich die Verbrauchergewohnheiten in letzter Zeit stark verändert haben und mehr Menschen Online-Videodienste als herkömmliche Pay-per-view-Anbieter nutzen.
Der Wandel ist besonders in den Vereinigten Staaten spürbar: Eine Studie ergab, dass mehr als die Hälfte der Befragten inzwischen für Online-Videodienste bezahlen, um Sportveranstaltungen zu sehen.
Da nur ein Drittel der Befragten angab, immer noch viel Geld für Satelliten- oder Kabelfernsehen auszugeben, zeigen die Zahlen deutlich, wie sich die Verbrauchergewohnheiten ändern.
Das Alter war ein wichtiger Faktor, der die Umfrageergebnisse beeinflusste: Diejenigen, die am oberen Ende der Skala stehen, blieben eher beim Pay-TV als ihre jüngeren Kollegen.
Der Printjournalismus stirbt mit den Füßen
Der Printjournalismus ist zweifellos im Niedergang begriffen, und die Fans nutzen zunehmend eine breite Palette von Online-Plattformen, um auf Sportinhalte zuzugreifen.
Digitale Nachrichtenagenturen bieten sofortigen Zugang zu den neuesten Nachrichten, so dass viele wichtige Nachrichten in den Zeitungen fehlen. Darüber hinaus haben Sportmarketing-Agenturen stark in die Erstellung oder den Erwerb von Sportnachrichtenressourcen und webbasierten Datenressourcen investiert, wodurch digitale Nachrichten nachhaltiger sind als das Printmodell.
Viele traditionelle Zeitungen litten auch unter der Unzuverlässigkeit ihrer vermeintlich führenden Journalisten, da Sensationslust oft Vorrang vor Genauigkeit hatte.
Millionen von Fans meiden inzwischen solche Veröffentlichungen und bestehen auf einem Qualitätsniveau, das den meisten etablierten Printautoren fremd ist.
Neben der Verlagerung auf digitale Sportnachrichtenseiten verlassen sich viele Fans auch stark auf die sozialen Medien, um Sportereignisse zu verfolgen, und lassen die Printmedien hinter sich.
5G-Mobilfunk ist ein Wendepunkt
Verbesserte Internetgeschwindigkeiten haben die Art und Weise, wie die Menschen Sportinhalte konsumieren, revolutioniert, und dieser Trend wird sich mit der Einführung der 5G-Technologie voraussichtlich fortsetzen.
5G wird in vielen Bereichen neue Möglichkeiten eröffnen, und es wird erwartet, dass Wettbüros zu den Hauptnutznießern gehören werden.
Auch Sportorganisationen werden 5G nutzen können, um die Freude der Fans in den Stadien am Verfolgen von Live-Spielen deutlich zu steigern.
Sofortige Wiederholungen auf mobilen Geräten, schnellere Verbindungen zu sozialen Medien und verbesserte Wettmöglichkeiten während des Spiels sind alles Faktoren, die die Regeln für Sportfans in Zukunft verändern werden.
Zahlreiche NBA-, NHL-, NFL- und MLS-Klubs sind bereits dabei, 5G zu installieren, um sich auf die nächste große Veränderung in der Art und Weise vorzubereiten, wie Fans mit Sport in Verbindung treten.
Das letzte Wort
St. Marers historischer Gebrauch des Satzes "und die Gezeiten und die Zeit þat tu iboren were, schal beon iblescet" ("Zeit und Gezeiten warten auf niemanden") findet auch im modernen Sport noch seinen Widerhall.
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